Home of the baboons  
 
  Geschichte 19.05.2024 23:56 (UTC)
   
 
Die baboons Story - Wie alles begann

(und dann einfach nicht mehr enden wollte)





Seit wann gibt es sie? Warum gibt es sie? Woher kommen sie und wohin wollen sie? Was wollen sie? Wollen sie überhaupt etwas? Fragen wie diese sollen in der folgenden kleinen Geschichtsstunde beantwortet werden – oder auch nicht.
Die baboons sind eine Tischtennis-Mannschaft der  SG Moosburg. Sie sind weder besonders erfolgreich noch beliebt (aber das wird schon besser) und wurden im eigenen Verein auch schon mal gerne als Spalter bezeichnet. Warum? Vermutlich Neid! Die baboons sind im Gegensatz zu manch anderer Mannschaft in der Geschichte der SGM-Tischtennis-Abteilung ein Team, das die Bezeichnung „Mannschaft“ auch wirklich verdient. Die Markenzeichen der baboons sind ein bedingungsloser Zusammenhalt, ausgelassene Duschenfeste mit mehr oder weniger ansprechendem Gesang (sowohl nach Siegen als auch nach Niederlagen) und eine unverkennbare Vorliebe für den Konsum von norddeutschem Flaschen-Bier (BECK`s – Spitzenpilsener von Welt).
 
 

Relikt aus dem vergangenen Jahrtausend

Seit wann es die Moosburg baboons gibt, ist heute nicht mehr lückenlos nachvollziehbar. Es ist jedoch überliefert, dass bereits um das Jahr 1990 – also im vorigen Jahrtausend – in der Tischtennis-Jugendabteilung der SG Moosburg eine Mannschaft gespielt haben soll, die als Ur-Form der heutigen baboons bezeichnet werden kann. Zwar firmierte das Team, das seiner Zeit mit dem Gedanken spielte, in den beschaulichen Moosburger Ortsteil Aich auszuwandern, damals noch unter dem Namen Piranhas. Die Marotten und Eigenheiten der Mannschaftsmitglieder lassen jedoch eindeutig darauf schließen, dass es sich bei den Piranhas um die Vorgänger der heute legendären baboons handelte.
So traten die Spieler stets mit bunten – zuweilen an optische Körperverletzung grenzenden – Shorts zu den Punktspielen an. Auch das vom Regelwerk vorgeschriebene Tragen der Vereinstrikots, deren Farbe von Mannschaftsmitgliedern respektlos als „Tucken-Lila“  bezeichnet wurde, verweigerten die Spieler in spätpubertärer Halbstarken-Manier. Der erste durchschlagende Erfolg, den die Ur-baboons mit diesem Verhalten erzielen konnten, war, dass fortan jedem Moosburger Jugendteam ein eigener Betreuer zur Seite gestellt wurde, der sich verstärkt um die Disziplin im Team kümmern sollte. Die zweite SGM-Jungenmannschaft, wie die Piranhas damals offiziell hießen, traf das härteste Los: Die Vereinsführung drückte ihr den Schleifer Manfred Flottran auf`s Auge, dem der Ruf eines „harten Hundes“ vorauseilte. Wie schnell jedoch aus einem „harten Hund“ ein „armer Hund“ werden kann, belegt die Tatsache, dass Flottran mit seinem Disziplinierungslatein schon schnell am Ende war („Tut doch was ihr wollt!“).
Als Rolf Maier, der Älteste im Team, in der Saison 1991/92 ins Erwachsenenlager wechselte, zog sich dessen Doppelpartner Tibor Prosek ein Jahr lang vom Punktspielbetrieb zurück. Jochen Kahlert und Alexander Kappen rückten unterdessen ins erste Team auf, wo sie mit einem postsozialistischen ZZK (Zonen-Zelluloid-Künstler) sowie einem lustigen, untersetzten Afro-Germanen (sein Kommentar zu seinem afrikanischen Vater: „Da seh ich schwarz!“), eine Zweckgemeinschaft bildeten. Dieses Jahr war ein Übergangsjahr: Die Piranhas waren tot, die baboons noch nicht geboren.
 
 

Die Geburt der baboons

Die eigentliche Geburtsstunde der baboons schlug dann in der Saison 1992/93. Jochen Kahlert und Alexander Kappen, die in ihrer letzten Jugendsaison mit der ersten Bubenmannschaft der SGM den Vizemeistertitel in der 1. Kreisliga sowie das Eckardt-Pokalfinale erreicht hatten, wechselten genauso wie Tibor Prosek ins Seniorenlager, wo sie mit ihrem alten Weggefährten Rolf Maier fortan wieder ein Quartett bildeten. Da bei den Männern damals nur in der 4. Kreisliga, also der untersten Klasse, mit Vierer-Mannschaften gespielt wurde, entschieden sie sich freiwillig dafür, in dieser Liga anzutreten. In ihrem ersten Jahr, in dem sie alle zusammen bei den Erwachsenen an der Platte standen, belegten die baboons als SGM VII in der 4. Kreisliga West mit 23:11 Punkten auf Anhieb einen Spitzenrang. Zum Aufstieg reichte es allerdings noch nicht.
 
 

Der erste Aufstieg

In der Spielzeit 1993/94 folgte dann ein leistungsmäßiger Einbruch. Von der „Holzhack-Spielweise“ der betagten Viertliga-Konkurrenz eingelullt (ein baboon soll im Bezug auf das Alter der Gegner einst gesagt haben: „Die befinden sich doch alle irgendwo zwischen Scheintot und Halbverwesung“), verloren die baboons völlig den Faden und schlossen die durchwachsene bis katastrophale Runde mit einer Ausbeute von 10:18 Zählern ab. Die Saison 1994/95 stellte das erste Highlight in der Geschichte der baboons dar. Für Rolf Maier, der sich entnervt vom Tischtennissport zurückgezogen hatte, um Frettchen in Niederbayern zu züchten, kam Peter Kasper ins Team – und mit ihm der Erfolg. Am Ende dieser unvergesslichen Saison lag das Team schließlich punktgleich und mit exakt dem gleichen Spieleverhältnis wie der Tabellendritte TTC Freising VIII auf Rang zwei (23:9 Punkte, 109:72 Spielen). Damit hatten sich die baboons nicht nur die Vizemeisterschaft, sondern auch das Recht zum erstmaligen Aufstieg in die 3. Kreisliga erkämpft.
 
 
 

 

Der erste Abstieg

Zwar verzichtete der Verein aus personellen Gründen auf das Aufstiegsrecht, aber die baboons rückten komplett um eine Mannschaft nach oben und spielten mit zwei zusätzlichen Akteuren in der Saison 1995/96 – mittllerweile als SGM V - in der 3. Kreisliga Ost. Doch die Euphorie war schnell verflogen, die Ernüchterung folgte prompt. Das völlig überforderte Team holte lediglich einen Sieg und stieg am Ende mit 3:29 Zählern ab. Nach dem Abstieg drehte sich bei den baboons wiederum das Personalkarussell. Für Peter Kasper rückte Rainer Achleitner, ein Kiefersfeldener Zollbeamter, der schneller Tischtennis spielt, als er spricht, ins Team. Auch wenn die erste Viertliga-Saison nach dem Abstieg alles andere als berauschend war, konnten die baboons mit 20:16 Zählern am Ende eine positive (Punkte-) Bilanz ziehen.
In der Spielzeit 1997/98 kam das Quartett wiederum nur schwerfällig in die Gänge. Nach der Vorrunde standen lediglich 6:6 Punkte zu Buche. Dennoch sollte diese Saison eine entscheidende für die baboons werden. Die vierte SGM-Mannschaft, die in der 3. Kreisliga in akuter Abstiegsgefahr schwebte, musste nach der Vorrunde drei Akteure ersetzen. So rückten Jochen Kahlert und Alexander Kappen in die „Vierte“ auf, während Tibor Prosek und Rainer Achleitner die Spielzeit in der „Fünften“ zu Ende spielten und zusätzlich bei der SGM IV aushalfen. Die vierte Mannschaft, die sich auch noch die Dienste von Starspieler Olaf Thamm gesichert hatte, holte in der Rückrunde 7:9 Punkte und schaffte den Klassenerhalt.
 




Eine neue Epoche – Umstieg und der zweite Aufstieg

In der darauf folgenden Spielzeit wechselten auch Prosek und Achleitner in die vierte Mannschaft, die damit in den baboons aufging. Es begann eine neue Epoche. In der Saison 1998/99 belegten die baboons in der 3. Kreisliga West mit 14:22 Punkten den siebten Platz, womit sie erneut den Klassenerhalt sicherstellten. Im Jahr danach reichte es mit 15:17 Zählern immerhin zu Platz sechs. Als vor der Saison 2000/2001 bekannt wurde, dass aus den beiden Achter-Gruppen der 3. Kreisliga jeweils vier Teams absteigen müssen, da die Liga ab der Spielzeit 2001/2002 nur noch eingleisig laufen wird, gab kaum jemand einen Pfifferling auf die baboons. Doch mit Trainingsfleiß, Kampfgeist und Motivation spielte sich das Team in einen Rausch. So kam es, dass die baboons ( zum Kader gehörten: Olaf Thamm, Jochen Kahlert, Alexander Kappen, Uwe Nelkel, Alfred Oder, Tibor Prosek, Peter Graber und Rainer Achleitner) sich relativ früh ihrer Abstiegssorgen entledigten und sogar um die Meisterschaft mitspielten. Am Ende reichte es zu Platz zwei, womit der überraschende Aufstieg in die 2. Kreisliga perfekt gemacht wurde.

 


Der zweite Abstieg

Die Saison 2001/2002 begann zwar viel sprechend, als die dritte Moosburger Herrenmannschaft im Derby zum zweiten Mal in Folge mit 9:6 abgestraft und damit vorläufig ins Tal der Tischtennis-Tränen geschickt wurde. In diesem fanden sich allerdings auch bald die baboons wieder. Nach einer unglücklichen und von diversen Personalsorgen durchzogenen Spielzeit musste das Team als Vorletzter schließlich in den sauren Apfel des Abstiegs beißen.
 
 
 

 

Und……der dritte Abstieg

Damit gingen die baboons in der Saison 2002/2003 wieder in der 3. Kreisliga auf Punktejagd - und gemäß ihres gewohnt zurückhaltenden Auftretens haben sie sich mit dem direkten Wiederaufstieg  ein bescheidenes Ziel gesetzt. Der heutige baboons-Kapitän Alexander Kappen sagte damals vor Saisonbeginn: „Wir wollten ja nicht vermessen sein. Deshalb haben wir uns nicht vorgenommen, ohne Verlustpunkt in die 2. Kreisliga zurückzukehren. Der Meistertitel mit mindestens drei Punkten Vorsprung würde uns auch schon reichen!“ baboons-Spieler Tibor Prosek meinte dagegen bescheiden: „Mir würde es auch schon langen, wenn wir mit einem Punkt Vorsprung Meister werden.“  Und Jochen Kahlert sagte: „Hauptsache ich darf auch mal mitspielen!“ Der einzige, der sein Ziel erreichte, war Kahlert: Er durfte ab und zu mitspielen - und sich mit dem Rest des Teams in die 4. Kreisliga durchreichen lassen. Auf den ersten Blick hatten die baboons als Team ihr Saisonziel (Wiederaufstieg) knapp verpasst. Auf Nachfrage war von Pressesprecher Alexander Kappen allerdings zu erfahren, dass die Mannschaft ihr Ziel während der Spielzeit revidiert hatte: „Als wir erfahren hatten, dass die 4. Kreisliga so eine geile Homepage hat, gab es für uns nur noch eines: Ab nach unten. Gesagt, getan. Hipp, hipp, hurra!!!!“
 
 

Der dritte Aufstieg - Die baboons sind erstmals Meister
 
Als bekannt wurde, dass der Bayerische Tischtennisverband seine Internet-Präsenz erneuert und künftig alle Ligen mit sämtlichen Ergebnissen, Tabellen, Bilanzen und Schnickschnack aktuell im Web stehen, gab es für die baboons keinen Grund mehr, länger in der Hammelklasse zuzubringen. Wieder gesagt, wieder getan: Nach der 5:8-Auftaktpleite beim Erzfeind TSV Neufahrn III gaben die baboons im restlichen Saisonverlauf nur noch einen einzigen Zähler ab und wurden am Ende der Saison 2003/2004 mit 37:3 Punkten souveräner Meister der 4. Kreisliga West – der erste Titel in der Teamgeschichte. Der Protest des TSV Neufahrn III gegen die 4:8-Pleite im Rückspiel, der wahrlich kein Produkt gesteigerter intellektueller Fähigkeiten war, wurde folgerichtig vom Verband abgeschmettert. Die baboons stiegen auf! Da ab der Folgesaison die 3. Kreisliga wieder als zweigleisige Klasse ausgespielt wurde, durften allerdings auch die sportlich gescheiterten Neufahrner und diverse andere Teams aus dem Tabellen-Niemandsland mit aufsteigen. Zu erwähnen wäre noch die historische Doppel-Ausbeute der baboons in der Spielzeit 2003/2004: Die Moosburger beendeten die Saison mit einer makellosen Bilanz von 40:0 Siegen!!!
 
 
Ein Abschied und zwei Comebacks
 
In der Saison 2004/2005 wollten die baboons in der 3. Kreisliga Ost nur eines: die Klasse halten. Und nochmal gesagt, und nochmal getan: Mit 13:19 Punkten blieben die baboons drin. Vor der Punkterunde 2005/2006 wurde eine Mannschaft der SG Moosburg aufgelöst, die baboons spielen seitdem als SG Moosburg III. Das Team bekam vor der Saison zudem ein neues Gesicht: Tibor Prosek, Jahre lang Leistungsträger und Stimmungskanone („Ich muss um 23 Uhr heim“),  beendete wegen anhaltender Rückenbeschwerden und akuter Null-Bockitis seine Tischtenniskarriere. „Psycho“ Nelkel, der sich in der Saison davor nach einer längeren Pause sporadisch zurück gemeldet hatte, stieg wieder voll ins Punktspielgeschehen ein. Und Jochen Kahlert, der zuvor eineinhalb Jahre beim TSV Sachsenhausen in Frankfurt gespielt hatte, gab im Oktober 2005 bekannt, in der Rückrunde sein Comeback im baboons-Trikot zu feiern. Die Voraussetzungen für den abermals angestrebten Klassenerhalt in der 3. Kreisliga hatten sich damit wesentlich verbessert. Dennoch dauerte es bis zum letzten Spieltag, ehe die Abstiegsgefahr endgültig gebannt war. Der SV Hohenkammer, nach der Vorrunde noch als Tabellenvorletzter abgeschlagen auf einem Abstiegsrang, legte eine sensationelle Rückserie hin und brachte die baboons damit noch einmal in arge Nöte. Die SGM III hatte nach der Winterpause erneut mit Personalsorgen zu kämpfen (Kapitän Alexander Kappen, die Graue Eminenz Peter Chief Graber und der berühmte Baumeister des baboons-Beck´s-Cups, Alfred Oder, fielen jeweils längere Zeit verletzt aus). So kam es im letzten Saisonspiel gegen den VfB Hallbergmoos III in der baboons-Arena zum absoluten Abstiegs-Endspiel. Die Moosburger brauchten mindestens ein Remis, um den Abstieg zu vermeiden - nach einer langen, Kräfte zehrenden Nervenschlacht behielten die Gastgeber mit 8:4 die Oberhand. Die baboons waren gerettet!!!
 
 

 

Nichtabstieg ist gleich Aufstieg
 
Ein Jahr darauf, in der Saison 2006/07, verlief der Abstiegskampf beinahe noch verrückter. Die baboons hatten am Ende 14 Zähler zu Buche stehen - eine Punktzahl, mit der man in dieser Spielklasse im Normalfall nie und nimmer absteigt - und blieben am Ende nur wegen des deutlich besseren Spielverhältnisses gegenüber dem punktgleichen Team aus Kranzberg in der Liga. Um einen ähnlich nervenaufreibenden Abstiegskampf in der Saison 2007/08 in der 3. Kreisliga zu vermeiden, traten die baboons einfach eine Klasse höher als SG Moosburg II an. Weil einige starke Spieler den Verein verlassen hatten, plante die Abteilungsleitung, die SGM II wegen vermeintlicher Chancenlosigkeit freiwillig aus der 2. Kreisliga zurückziehen. Doch die baboons, die Neuzugang Keiko Krause ins Boot geholt hatten, wollten an der Platte ihre - wenn auch sehr geringe - Chance auf den Klassenerhalt suchen. Auch mit dem Hintergedanken, in dieser Saison wenigsten nicht in die 4. Kreisliga absteigen zu können.




Unabsteigbar

In der Spielzeit 2007/08 hatten die baboons das Pech, wegen nur eines fehlenden Matches im Spieleverhältnis auf einem Abstiegsplatz zu landen - und das Glück, am Grünen Tisch doch noch die Klasse zu halten. Das Team war also gewarnt und setzte in der Saison 2008/09 alles daran, auf sportlichem Weg den Abstieg zu vermeiden. Deshalb legten die baboons gleich mächtig los und häuften in der Vorrunde ein sattes Polster von vier Punkten an, so dass zwei weitere in der Rückrunde schließlich locker reichten, um sich die Ligazugehörigkeit zu sichern. Ein gutes Pferd springt eben nur so hoch, wie es muss!



Auf und nieder, immer wieder

Dummerweise muss ein Pferd aber nicht in jedem Jahr gleich hoch springen - und wenn das dem Pferd keiner sagt, dann legt man am Doppelochser halt gelegentlich eine Bruchlandung hin. In anderen Worten: In der Saison 2009/10 sammelten die baboons erneut stolze sechs Punkte, mussten dieses Mal aber absteigen. Und weil es gute Tradition ist, dass einem Abstieg aus der 2. Kreisliga immer gleich ein Abstieg aus der 3. Kreisliga folgt, rauschten die Moosburger in der Spielzeit 2010/11 trotz einer ordentlichen Ausbeute von 12:24 Punkten direkt durch in die 4. Keisliga. Dort allerdings - auch das ist gute Tradition - legten die baboons in der Saison 2011/12 nur einen kurzen Zwischtenstopp zum Rekordbilanzen- und Titelsammeln ein: Platz 1, 28:0 Punkte, sofortiger Wiederaufstieg! Die baboons sind The Pride of the Hammelklass!!!











Nichts Neues....

...im Westen, Osten, bzw. in der Hammelklasse. The Pride of the Hammelklasse ist weiterhin das Mass der Dinge, wenn es um Mannschafts-Schick geht, auch im 33ten Jahr. Trauriger Wehrmutstropfen in der Saison 2022/2023 ist der Rücktritt von Rainer "Aatschi" Achleitner, der nur noch an der Seitenlinie und beim Wirt seinen Beitrag zu diversen Klassenerhalten bringen wird. Der Rest macht immer weiter.....
FIEB




baboons 2.34

Und manchmal passiert dann eben doch was Neues. In der Saison 2023/2024 erscheint ein neuer Star am baboons Himmel. The one and only Michael "Dunsto" Dunst, alias #11, wechselt von der Zuschauertribüne an die Platte. Zumindest Unterbruck war beeindruckt, others to follow! Am Beinkleid muss Herr Dunst noch arbeiten. Jogginghose weg, kurze Bux her heisst die Devise.
Haben deswegen unser Manschaftsfoto ab der Hüfte geschnitten....;o) 



 
  Inhalt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Bezirksklasse C ED/FS West (2023/24)
Letztes Spiel:
Haag II (H) 8:2

Nächstes Spiel:
Ismaning II (A)
07.12.2023, 20.15 Uhr

Tabellenplatz (Stand 03.12.2023):
Platz 4, Punkte 9:7
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